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    odpowiedz na twoje przemyslenia jest tutaj:
    jezeli Rosjanie po 60 latach tak mysla, to jak mysleli w roku 1944.

    Radio "Głos Rosji" (Stimme RuĂźlands) o Powstaniu
    Autor: Gość: eres IP: *.neoplus.adsl.tpnet.pl
    Data: 12.08.2004 22:00

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    Warszawskim
    Czytając ten artykuł rosyjskiego radia trudno uwierzyć, że napisany został w
    roku 2004, w 60. rocznicę Powstania Warszawskiego, a nie w roku 1954.

    DER WARSCHAUER AUFSTAND 1944 UND DIE HEUTIGE LĂśGE DER POLITIK ZULIEBE
    Alle, die Sympathie fĂźr das polnische Volk empfinden, haben den 60. Jahrestag
    des Beginns des Warschauer Aufstandes gegen das Hitlerregime begangen. Dazu
    Gedanken von Juri Igrinjow.
    Unsere Rundfunkgesellschaft hat diesem denkwĂźrdigen Datum ebenfalls seine
    Aufmerksamkeit geschenkt. In den Sendungen in polnischer, deutscher,
    russischer Sprache und in anderen Sprachen erzählten wir vom heroischen Kampf
    der Einwohner Warschaus. Wir haben unsere HĂśrer auf die Tatsache aufmerksam
    gemacht, dass der deutsche Bundeskanzler Gerhard SchrĂśder Warschau besuchte,
    um an den Gedenkveranstaltungen teilzunehmen.
    Gäste aus Moskau waren indessen nicht anwesend. Das bedeutet, dass keine
    entsprechende Einladung aus Warschau eingetroffen war. Allein dieser Umstand
    ist Russland gegenĂźber als politische Aktion zu werten. Und zwar als eine
    Aktion negativer Art, was seine Bestätigung in den Offenbarungen des jetzigen
    polnischen Außenministers Wlodzimierz Czimoszewicz fand. Er erklärte,
    Russland sollte sich bei seinem Lande dafßr entschuldigen, dass es während
    des Warschauer Aufstandes keine UnterstĂźtzung erwiesen habe.
    Wenn die LĂźge von einem Diplomaten kommt, so ist das bereits schmutzige
    Politik. Im gegebenen Fall ist es auch eine Beleidigung des Andenkens an Ăźber
    600 000 sowjetische Soldaten und Offiziere, die ihr Leben fĂźr die Befreiung
    Polens opferten. Die Position Gerhard SchrĂśders weckt Bedauern. Er verlas in
    Warschau eine im Voraus verfasste Rede, in der es solche Worte gab: „... die
    sowjetische Armee wartete, bereits am Ufer der Weichsel stehend, auf Weisung
    Stalins die Zerschlagung der Heimatarmee durch die Deutschen ab.“ Der
    Bundeskanzler goss damit Wasser auf die Mßhlen der Geschichtsfälscher, denn
    die bereits erwähnte Erklärung des polnischen Außenministers setzt quasi ein
    Gleichheitszeichen zwischen Hitler und Stalin, zwischen der Wehrmacht und der
    Roten Armee.
    Was war auf polnischem Boden im angespannten Jahr 1944 geschehen? Als unsere
    Truppen die Weichsel erreichten, waren sie nicht nur ausgeblutet, sondern
    auch von ihrer materiell-technischen Versorgung losgerissen. Unter solchen
    Bedingungen wäre es ein Abenteuer gewesen, eine unvorbereitete Offensive zu
    starten, die fĂźr uns eine Niederlage und eine VerzĂśgerung des Vormarsches
    insgesamt hätte bringen kÜnnen. Den Aufständischen hätte das wenig genutzt.
    Dennoch beschloss das deutsche Oberkommando am zweiten Tag des Warschauer
    Aufstandes, eine eventuelle sowjetische UnterstĂźtzung der polnischen
    Hauptstadt zu neutralisieren. Deutsche Divisionen, die auf Hitlers Befehl hin
    eilig aus Rumänien, Holland und Italien nach Warschau verlegt worden waren,
    fĂźhrten einen Gegenschlag.
    Man hatte den Eindruck, als hätte Hitler vom Beginn des Aufstandes, mit Datum
    und sogar mit der Uhrzeit, gewusst. Es liegen indirekte Angaben vor, dass
    Agenten der Armia Krajowa – der Heimatarmee – vorsätzlich und gezielt ein
    Durchsickern der Information realisiert haben. Sie sollte aber keinesfalls
    den Russen zugängig werden.
    Auf polnischem Territorium agierten damals drei nationale militärische
    Kräfte. Die Polnischen Truppen, die in der UdSSR aufgestellt worden waren und
    im Bestand der Roten Armee kämpften. AuĂźerdem die Armia Ludowa – die
    Volksarmee, die in der Illegalität von der Polnischen Arbeiterpartei gebildet
    worden war. Und schlieĂźlich die Armia Krajowa – die Heimatarmee, die die
    Interessen der polnischen Bourgeoisie vertrat. Letztere stand unter der
    FĂźhrung der in London in der Emigration wirkenden polnischen Regierung, die
    sich eigenmächtig als solche ernannt hatte und die Weisungen der britischen
    Regierung ausfĂźhrte.
    Es ist klar, dass diese Regierung in der Emigration einen im vornhinein zum
    Misserfolg verdammten Aufstand nur mit der Genehmigung Londons initiieren
    konnte. Ein beliebiger Ausgang dieses Unternehmens brachte London Vorteile.
    Sollte der Aufstand erfolgreich sein, so wäre der Vormarsch der Roten Armee
    nach Westen bei Warschau gestoppt worden. Die politischen und
    wirtschaftlichen Vorteile der Briten wären auf Kosten der Russen, Polen und
    Deutschen gewichtiger gewesen. Sollten die Aufständischen eine Niederlage
    erleiden – was ja auch passierte, so kĂśnnte man das auf die Russen abwälzen,
    die in der Nähe waren, aber nicht eingriffen. Mit einer solchen Propaganda
    lieĂź sich politisches Kapital machen.
    Der Gerechtigkeit halber sei an etwas erinnert, was der jetzige polnische
    AuĂźenminister Wlodzimierz Czimoszewicz verschwiegen hat. Die Rote Armee hatte
    damals ihre Kräfte mobilisiert, um den Aufständischen Warschaus zu helfen.
    Zuerst gab es einen massierten Abwurf von Waffen, Munition und Lebensmitteln.
    Dann, als Nachschub eingetroffen und die militärtechnische Versorgung
    gewährleistet war, begannen gemeinsame Kampfhandlungen der Russen und Polen.
    Doch die FĂźhrung der Armia Krajowa – der Heimatarmee – unterzeichnete auf
    Weisung aus London alle von Vertretern der Wehrmacht diktierten
    Kapitulationsbedingungen.
    Die Schuld an der ZerstĂśrung der Stadt Warschau und am Tod von fast 200 000
    Polen im Zuge des Warschauer Aufstandes tragen nicht nur Hitler und die
    Soldaten der Wehrmacht, sondern auch jene Politiker in der Armia Krajowa und
    in den Londoner Regierungskabinetten, welche das Leben der polnischen
    Patrioten mitleidlos aufs Spiel setzten.
    04.08.2004

    A moze mnie wytlumaczysz, czy Warszawa z 3 mil, mieszkancow bylaby lepsza niz z
    z tymi co teraz ma.

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